Installationshandbuch für OSDA Solar PV-Module

2023-05-05 Quelle:

Installationshandbuch für OSDA Solar PV-Module

 

Regelmäßige Module


Sicherheitshinweise


In diesem Handbuch werden Installations- und Sicherheitsinformationen für PV-Stromerzeugungsmodule (im Folgenden als Modul bezeichnet) von Ningbo Osda Solar Co., Ltd. erläutert. (im Folgenden OSDA genannt). Bitte befolgen Sie alle Sicherheitsvorkehrungen in dieser Anleitung und die örtlichen Vorschriften.

Die Installation von Modulen erfordert professionelle Fähigkeiten und Kenntnisse und muss von qualifiziertem Personal durchgeführt werden. Bitte lesen Sie dieses Handbuch sorgfältig durch, bevor Sie dieses Modul installieren und verwenden. Das Installationspersonal muss sich mit den mechanischen und elektrischen Anforderungen dieses Systems vertraut machen. Bewahren Sie dieses Handbuch bitte ordnungsgemäß auf, damit Sie es später bei der Wartung oder Instandhaltung oder beim Verkauf und der Behandlung von Modulen nachschlagen können.

Wenn Sie irgendwelche Zweifel haben, wenden Sie sich bitte für weitere Interpretationen an die globale Qualitäts- und Kundendienstabteilung von OSDA .


Inhalt

1 Einleitung 3

2 Gesetze und Vorschriften 3

3 Allgemeine Informationen 3

3.1 Modulidentifikation 3

3.2 Regelmäßige Sicherheit 4

3.3 Elektrische Leistungssicherheit 5

3.4 Betriebssicherheit 5

3.5 Brandschutz 6

4 Einbaubedingungen 6

4.1 Installationsort und Arbeitsumgebungen 6

4.2 Auswahl der Neigungswinkel 7

5 Mechanische Installation 8

5.1 Regelmäßige Anforderungen 8

5.2 Art der Installation 9

6 Elektroinstallation 11

6.1 Elektrische Leistung 11

6.2 Kabel und Verbindungsleitungen 13

6.3 Anschluss 13

6.4 Bypass-Diode 14

7 Erdung 14

7.1 Erdung durch Erdungsklemme 15

7.2 Erdung durch unbelegte Montagelöcher 16

7.3 Die Erdungsgeräte Dritter 17

8 Betrieb und Wartung 17

8.1 Reinigung 17

8.2 Inspektion des Modulaussehens 18

8.3 Inspektion von Steckern und Kabeln 18

9 Die Liste der Änderungen 18

GEEIGNETE MODULTYPEN 19


1. Einleitung

Zunächst einmal vielen Dank, dass Sie sich für OSDA PV-Module entschieden haben!

 

Dieses Installationshandbuch enthält wichtige Informationen zur elektrischen und mechanischen Installation. Bitte machen Sie sich mit diesen Informationen vertraut, bevor Sie OSDA-Module installieren. Darüber hinaus enthält dieses Handbuch einige Sicherheitsinformationen, mit denen Sie sich vertraut machen sollten. Alle Inhalte in diesem Handbuch sind geistiges Eigentum von OSDA und stammen aus langjähriger technischer Erforschung und dem Sammeln von Erfahrungen mit OSDA.


Dieses Installationshandbuch beinhaltet keine ausdrückliche oder stillschweigende Qualitätsgarantie und legt keine Entschädigungsregelungen für Verluste, Modulschäden oder andere Kosten fest, die durch die Installation, den Betrieb, die Nutzung und den Wartungsprozess des Moduls verursacht werden oder damit in Zusammenhang stehen. Sollten durch den Einsatz von Modulen Patentrechte oder Rechte Dritter verletzt werden, übernimmt OSDA keine Haftung. OSDA behält sich das Recht vor, Produkthandbücher oder Installationshandbücher ohne vorherige Ankündigung zu ändern.

 

Wenn Kunden die Module nicht gemäß den in diesem Handbuch dargelegten Anforderungen installieren, erlischt die Qualitätsgarantie, die den Kunden beim Verkauf gewährt wurde. Darüber hinaus sollen in diesem Handbuch Vorschläge zur Verbesserung der Sicherheit der Modulinstallation enthalten sein, die in der Praxis getestet und nachgewiesen wurden. Bitte geben Sie dieses Handbuch den Benutzern von PV-Anlagen als Referenz zur Verfügung und informieren Sie sie über Sicherheits-, Betriebs- und Wartungsanforderungen und Vorschläge.

2 Gesetze und Vorschriften

Die mechanische und elektrische Installation von PV-Modulen muss den entsprechenden Vorschriften wie dem Elektrorecht, dem Baurecht und den Anforderungen an den elektrischen Anschluss entsprechen. Diese Vorschriften unterscheiden sich je nach Installationsort, z. B. bei der Installation auf Gebäudedächern oder bei fahrzeugmontierten Anwendungen. Die Anforderungen können auch je nach Spannung des Installationssystems (Gleich- oder Wechselstrom) unterschiedlich sein. Siehe spezifische Klauseln in den örtlichen Behörden.

3 Allgemeine Informationen

3.1 Modulidentifikation

Jedes Modul ist mit 3 Etiketten versehen, die folgende Informationen enthalten:

1. Typenschild: Es beschreibt den Produkttyp, die Standardnennleistung, den Nennstrom, die Nennspannung, die Leerlaufspannung, den Kurzschlussstrom unter Testbedingungen, den Zertifizierungsindikator, die maximale Systemspannung usw.

2. Bezeichnung des Strompegels: Teilen Sie die Module nach ihrem optimalen Arbeitsstrom ein. Es gibt Werte: H, M oder L (H bedeutet den höchsten Strompegel). Die beste Vorgehensweise besteht darin, bei der Installation Module mit demselben Stromniveau (z. B. H) in einem Strang zu installieren.

3. Seriennummer: Jedes Modul verfügt über eine eindeutige Seriennummer, die dauerhaft im Modul verankert ist und von der Vorderseite des Moduls aus sichtbar ist. Jede Seriennummer wird vor dem Laminieren des Moduls eingegeben.

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Figur   1   Modul   Abschnitt   Struktur   Und   Komponenten

3.2 Regelmäßige Sicherheit

Das OSDA-Modul gilt nur dann als konform mit IEC61215 und IEC61730, wenn das Modul auf die in den nachstehenden Montageanweisungen angegebene Weise montiert wird.

 

Bei der Installation des Moduls auf dem Dach ist es notwendig, die gesamte Brandschutzklasse der fertigen Struktur sowie die spätere Gesamtwartung zu berücksichtigen. Die Installation der Dach-PV-Anlage erfolgt nach der Beurteilung durch Bausachverständige oder Ingenieure und mit offiziellen Analyseergebnissen für die gesamte Struktur. Es muss nachgewiesen werden, dass es dem zusätzlichen Druck der Systemhalterung, einschließlich des Gewichts des PV-Moduls, standhalten kann.

 

Bitte arbeiten Sie zu Ihrer Sicherheit nicht ohne Sicherheitsmaßnahmen auf dem Dach, zu denen unter anderem Absturzsicherung, Leiter oder Treppe und persönliche Schutzartikel gehören.

 

Bitte installieren oder handhaben Sie Module zu Ihrer Sicherheit nicht unter ungünstigen Bedingungen, einschließlich, aber nicht beschränkt auf, starkem Wind oder Böen, feuchten oder sandigen Dächern.


3.3 Elektrische Leistungssicherheit

 

PV-Produkte erzeugen im Sonnenlicht Gleichstrom, daher kann es zu Stromschlägen oder Verbrennungen kommen, wenn die Metalle der Modulverbindungsleitungen berührt werden. Eine Gleichspannung von 30 V oder eine höhere Spannung kann lebensgefährlich sein.

 

Ohne angeschlossene Last oder externe Stromkreise können Module auch Spannung erzeugen. Bitte verwenden Sie Isolierwerkzeuge und tragen Sie Gummihandschuhe, wenn Sie Module im Sonnenlicht betreiben.

 

PV-Module haben keinen Schalter. PV-Module können ihre Funktion nur dann einstellen, wenn sie vor Sonnenlicht geschützt oder mit Stoff, Hartfaserplatten oder lichtundurchlässigen Materialien abgedeckt werden oder wenn die Vorderseite der Module auf glatten und ebenen Oberflächen platziert wird.

 

Um die Gefahr eines Lichtbogens oder Stromschlags zu vermeiden, unterbrechen Sie bitte die elektrische Verbindung nicht unter Last. Falsche Anschlüsse können außerdem zu einem Lichtbogen oder Stromschlag führen. Halten Sie die Anschlüsse trocken und sauber und stellen Sie sicher, dass sie in einwandfreiem Zustand sind. Führen Sie keine anderen Metalle in die Anschlüsse ein und führen Sie keine elektrischen Verbindungen auf irgendeine Weise durch.

 

Schnee und Wasser in der Umgebung verstärken die Lichtreflexion und führen zu einer Erhöhung des Stroms und der Ausgangsleistung. Und die Modulspannung und -leistung steigen bei niedrigen Temperaturen.

Sollten Modulglas oder Verpackungsmaterialien beschädigt sein, tragen Sie bitte persönliche Schutzausrüstung und isolieren Sie die Module vom Stromkreis.

 

Das Arbeiten ist nur im Trockenen mit trockenen Werkzeugen gestattet. Betreiben Sie die Module nicht, wenn sie nass sind, es sei denn, Sie tragen die entsprechende Stromschlagschutzvorrichtung. Bitte befolgen Sie beim Reinigen von Modulen die Reinigungsanforderungen in diesem Handbuch.

3.4 Betriebssicherheit

Öffnen Sie das OSDA-Paket während des Transports und der Lagerung nicht, es sei denn, die Module kommen am Installationsort an.

Beschädigen Sie die Verpackung nicht und lassen Sie verpackte Module nicht direkt auf die Palette fallen.

Überschreiten Sie beim Stapeln von Modulen nicht die auf dem Verpackungskarton angegebene Höchstschichtgrenze.

Legen Sie den Verpackungskarton vor dem Auspacken der Module an einen belüfteten, regengeschützten und trockenen Ort. Öffnen Sie den Verpackungskarton von OSDA gemäß den Anweisungen zum Auspacken.

Halten Sie auf keinen Fall den Anschlusskasten oder die Kabel fest, um das gesamte Modul anzuheben. Stehen oder gehen Sie nicht auf Modulen. Stapeln Sie keine Module übereinander.

Um Glasschäden zu vermeiden, stellen Sie keine schweren Gegenstände auf das Modulglas.

Seien Sie vorsichtig, wenn Sie Module auf einer Fläche und insbesondere an Ecken platzieren. Versuchen Sie nicht, das Modul auszupacken oder das Typenschild oder Teile von Modulen zu entfernen. Lackieren Sie die Oberfläche der Module nicht und tragen Sie keine anderen Kleber auf.

Die Folie der Module nicht beschädigen, abschleifen oder abkratzen.

Bohren Sie nicht in den Rahmen der Module, da dies die Tragfähigkeit des Rahmens verringern oder zu Rahmenkorrosion führen kann.

Zerkratzen Sie die anodische Beschichtung des Rahmens aus Aluminiumlegierung nicht, mit Ausnahme des Erdungsanschlusses. Kratzer können zu Rahmenkorrosion führen und die Tragfähigkeit des Rahmens verringern.

Reparieren Sie Glas oder Module, deren Rückseitenfolie beschädigt ist, nicht selbst.

3.5 Brandschutz

Bitte informieren Sie sich vor der Installation von Modulen über die örtlichen Gesetze und Vorschriften und beachten Sie die Anforderungen zum Brandschutz von Gebäuden. Die Brandschutzklasse der OSDA-Module ist TypC gemäß IEC61730.

Das Dach muss mit einer Schicht aus feuerfesten Materialien dieser Einstufung für die Dacheindeckung beschichtet werden und es ist sicherzustellen, dass die Rückplatte und die Montagefläche vollständig belüftet sind.

Unterschiedliche Dachkonstruktionen und Installationsarten wirken sich auf die Brandschutzleistung von Gebäuden aus. Eine unsachgemäße Installation kann zu Brandkatastrophen führen.

Um die Brandschutzklasse des Daches zu gewährleisten, muss der Modulrahmen mindestens 10 cm von der Dachoberfläche entfernt sein.

Verwenden Sie geeignetes Modulzubehör wie Sicherung, Schutzschalter und Erdungsanschluss

gemäß den örtlichen Vorschriften.

Die Brandschutzklasse dieses Moduls ist nur gültig, wenn es in der in der mechanischen Montageanleitung angegebenen Weise montiert wird.

Bitte verwenden Sie keine Module, wenn sich in der Nähe brennbare Gase befinden.


4 Installationsbedingungen

 

4.1 Installationsort und Arbeitsumgebungen

 

Die Module können nur auf der Erde eingesetzt werden, nicht jedoch im Weltraum.

Fokussieren Sie das Sonnenlicht nicht mit Spiegeln oder Lupen künstlich auf Module.


OSDA-Module müssen an geeigneten Gebäuden oder anderen geeigneten Orten (z. B. Boden, Garage, Gebäudeaußenwand, Dach, PV-Tracking-System) installiert werden, dürfen jedoch nicht in mobilen Fahrzeugen installiert werden.

Installieren Sie Module nicht an Orten, an denen sie untergetaucht werden können.

OSDA empfiehlt, Module in einer Arbeitsumgebung mit einer Temperatur von -20 bis 46 °C zu installieren, was der monatlichen durchschnittlichen Höchst- und Tiefsttemperatur der Installationsorte entspricht. Die extreme Arbeitsumgebungstemperatur für Module beträgt -40 bis 85 °C.

Stellen Sie sicher, dass installierte Module keinem Wind- oder Schneedruck ausgesetzt sind, der die zulässige Höchstlast überschreitet.

 

Die Module müssen das ganze Jahr über an schattungsfreien Orten installiert werden. Stellen Sie sicher, dass sich an den Installationsorten keine Hindernisse befinden, die das Licht blockieren.

 

Führen Sie einen Blitzschutz für Module durch, die an Orten installiert sind, an denen es häufig zu Blitzen und Donner kommt.

Installieren Sie Module nicht an Orten mit möglicherweise entzündlichen Gasen.

 

Module dürfen nicht in Umgebungen mit zu viel Hagel, Schnee, Rauchgas, Luftverschmutzung und Ruß oder an Orten mit stark korrosiven Substanzen wie Salz, Salznebel, Salzlösung, aktivem chemischen Dampf, saurem Regen oder anderen Substanzen, die Module angreifen, verwendet werden. die Sicherheit oder Leistung des Moduls beeinträchtigen.

 

Bitte ergreifen Sie Schutzmaßnahmen, um eine zuverlässige und sichere Installation der Module in rauen Umgebungen wie starkem Schneefall, Kälte und starkem Wind oder auf Inseln in der Nähe von Wasser und Salznebel oder Wüsten zu gewährleisten.

4.2 Auswahl der Neigungswinkel

Neigungswinkel der Module: Eingeschlossener Winkel zwischen Moduloberfläche und horizontaler Oberfläche; Das Modul erreicht die maximale Leistung bei direkter Sonneneinstrahlung.

 

Vorzugsweise sind die Module auf der Nordhalbkugel nach Süden und auf der Südhalbkugel nach Norden ausgerichtet.

Ein spezifischer Installationswinkel muss gemäß der Installationsanleitung für Standardmodule oder den Vorschlägen des PV-Modulinstallateurs bestimmt werden.


OSDA empfiehlt, dass der Neigungswinkel der Modulinstallation nicht weniger als 10° beträgt, damit der Staub auf der Moduloberfläche durch Regen leicht abgewaschen werden kann und die Reinigungszeiten verkürzt werden können. Und es kann leicht zu Wasserablagerungen kommen und Wasserabdrücke auf dem Glas werden vermieden, da sich das Wasser über einen längeren Zeitraum ansammelt und das Erscheinungsbild und die Leistung des Moduls weiter beeinträchtigen kann.

 

5 Mechanische Installation

5.1 Regelmäßige Anforderungen

Stellen Sie sicher, dass der Modulinstallationsmodus und das Halterungssystem stabil genug sind, um die erwartete Last zu tragen. Dies ist die erforderliche Sicherheit, die der Halterungsinstallateur bieten muss. Das Installationshalterungssystem muss von einem unabhängigen Prüfinstitut mit statischer mechanischer Analysekapazität gemäß lokalen nationalen oder internationalen Standards getestet und inspiziert werden.

 

Die Modulhalterung muss aus langlebigen, korrosionsbeständigen und UV-beständigen Materialien bestehen. Die Module müssen fest auf der Halterung befestigt sein.

 

Verwenden Sie an Orten mit starker Schneeansammlung höhere Halterungen, damit der tiefste Punkt der Module nicht für längere Zeit von Schnee bedeckt wird. Sorgen Sie außerdem dafür, dass der tiefste Punkt hoch genug liegt, um zu verhindern, dass Vegetation und Wälder Schutz bieten oder durch umherfliegenden Sand und Steine beschädigt werden.

 

Wenn Module auf Halterungen parallel zum Dach oder zur Wand installiert werden, muss der Mindestabstand zwischen dem Modulrahmen und dem Dach/der Wand 10 cm betragen, um eine Belüftung zu gewährleisten und eine Beschädigung der Modullinie zu verhindern.

Machen Sie keine Löcher in das Glas oder den Rahmen der Module.

Stellen Sie sicher, dass das Gebäude für die Installation geeignet ist, bevor Sie Module auf dem Dach installieren.

Darüber hinaus müssen durchlässige Teile ordnungsgemäß abgedichtet werden, um ein Auslaufen zu verhindern.

Der Modulrahmen unterliegt einer Wärmeausdehnung und einer Kältekontraktion, sodass der Rahmenabstand zwischen zwei angrenzenden Modulen weniger als 10 mm betragen muss.

 

Stellen Sie sicher, dass die Rückplatte der Module die Halterung nicht mit dem Modul oder den Gebäudestrukturen in Berührung bringt, insbesondere wenn auf die Moduloberfläche Druck ausgeübt wird.

 

OSDA-Solarmodule wurden für eine maximale statische Belastung auf der Rückseite der Module von bis zu 1600 Pa*1,5 (d. h. Windlast) und eine maximale statische Belastung auf der Vorderseite der Module von bis zu 3600 Pa*1,5 (d. h. Wind) zertifiziert und Schneelast), abhängig von der Klemmenmontage (Informationen hierzu finden Sie in den folgenden Montagedaten). Und das ist auf dem Etikett der Module aufgedruckt.


Modulinstallationsmethoden können nicht zu elektrochemischer Korrosion zwischen dem Aluminiumrahmen des Moduls und verschiedenen Metallen führen. Die elektrochemische Potenzialdifferenz zwischen sich berührenden Metallen darf 0,6 V nicht überschreiten, wie im IEC61730-Anhang für flache Photovoltaikmodule und -paneele empfohlen.

Module können horizontal oder vertikal installiert werden.

 

5.2 Art der Installation

 

Die Verbindung zwischen Modul und Trägersystem kann über Klemm- oder Einbausysteme erfolgen. Die Installation erfolgt gemäß der nachstehenden Demonstration und den nachstehenden Vorschlägen. Wenn der Installationsmodus anders ist, wenden Sie sich bitte an OSDA und holen Sie eine Genehmigung ein. Andernfalls können die Module beschädigt werden und die Qualitätsgarantie erlischt.

5.2.1 Verwenden Sie Klemmen, um Module zu installieren

Verwenden Sie zur Montage der Module die Spezialklemme. Siehe Abbildung 3.

A. Befestigen Sie die Module mit einer Metallklammer an der Halterung. Die folgenden oder vom Modulsysteminstallateur anerkannten Klemmen werden empfohlen.

 

Breite: nicht weniger als 40 mm; Dicke: nicht weniger als 3 mm; Material: Aluminiumlegierung; Schraube: M6.

B. Drehmomentbereich für die Schraubenbefestigung: 18 Nm bis 24 Nm

C. Die Klemme darf auf keinen Fall Glas berühren oder den Modulrahmen verformen. Die Kontaktfläche zwischen Klemme und Rahmenvorderseite muss sauber und glatt sein. Andernfalls können Rahmen und Modul beschädigt werden. Stellen Sie sicher, dass die Klemme keinen Schatteneffekt erzeugt. Abflusslöcher können nicht durch die Schelle abgedeckt werden.

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5.2.1 Lage der Installationsanschlusspunkte

Für die meisten Umgebungen gilt die Arbeitsbedingung für niedrige/normale Last: die maximale statische Last

für die Rückseite beträgt 1600 Pa*1,5 (entspricht dem Winddruck) und der maximale statische Druck für die Vorderseite beträgt 1600 Pa*1,5 (für die Installation mit 4 Klemmen) (entspricht dem Winddruck und Schneedruck).

Eine höhere Belastung gilt für raue Umgebungen (z. B. Windsturm, starker Schneefall): die

Die maximale statische Belastung für die Rückseite beträgt 1600 x 1,5 Pa (entspricht dem Winddruck) und der maximale statische Druck für die Vorderseite beträgt 3600 Pa x 1,5 (für die Installation mit 6 Klemmen) (entspricht dem Winddruck und Schneedruck).

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6 Elektroinstallation

6.1 Elektrische Leistung

Elektrische Leistungsparameter des Moduls wie Isc-, Voc- und Pmax-Nennwerte weichen um ±3 % von denen unter Standardtestbedingungen ab: Bestrahlungsstärke 1000 W/m2, Zelltemperatur 25 °C und Luftmasse AM1,5.

Unter normalen Bedingungen ist es wahrscheinlich, dass ein Photovoltaikmodul Bedingungen ausgesetzt ist, die mehr Strom und/oder Spannung erzeugen, als bei Standardtestbedingungen angegeben wird. Um diese erhöhten Leistungen zu bewältigen, müssen die Anforderungen des National Electrical Code (NEC) in Artikel 690 befolgt werden. Bei Installationen, die nicht den Anforderungen des NEC unterliegen, sollten die auf diesem Modul angegebenen Werte für Isc und Voc mit dem Faktor 1,25 multipliziert werden, um die Nennspannung der Komponenten, die Stromstärke der Leiter, die Nennwerte der Überstromgeräte und die Größe der an den PV-Ausgang angeschlossenen Steuerungen zu bestimmen .

Wenn Module in Reihe geschaltet sind, ist die Endspannung die Summe der Spannung des einzelnen Moduls. Wenn Module parallel geschaltet sind, ist der Endstrom die Summe der einzelnen Module. Siehe Abbildung. Module mit unterschiedlichen elektrischen Leistungsmodellen können nicht in einer Reihe geschaltet werden. Serielle Verbindung

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Parallele Verbindung

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Parallelschaltung nach Reihenschaltung

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Abbildung 5: Schaltplan Reihenschaltung und Parallelschaltung

Die Anzahl der in Reihe geschalteten Module in jedem Strang ist entsprechend den Anforderungen zu berechnen. Der Wert der Leerlaufspannung bei der erwarteten niedrigsten Temperatur darf den für Module festgelegten maximalen Systemspannungswert (die maximale Systemspannung des OSDA-Moduls beträgt DC1500 V gemäß IEC61730) und andere für Gleichstromteile erforderliche Werte nicht überschreiten.

Werden Module in Reihe geschaltet, entspricht die Gesamtspannung der Summe der Einzelspannungen. Die empfohlene Systemspannung ist wie folgt:

Systemspannung ≥ N*Voc[1+TCVoc* (Tmin-25)]

Wenn die Module parallel geschaltet sind, beträgt die empfohlene Anzahl parallel geschalteter Module: maximale Nennleistung der Reihensicherung/Isc+1

Wo

6.2 Kabel und Verbindungsleitungen

Verwenden Sie bei der Modulkonstruktion geschlossene Anschlusskästen mit der Schutzart IP68 für den Anschluss vor Ort, um einen Schutz vor Umwelteinflüssen für Drähte und Anschlüsse sowie einen Kontaktschutz für nichtisolierende elektrische Teile zu gewährleisten. Die Anschlussbox verfügt über gut angeschlossene Kabel und Anschlüsse mit der Schutzart IP68. Diese Designs erleichtern die Parallelschaltung von Modulen. Jedes Modul verfügt über zwei unabhängige Drähte, die die Anschlussbox verbinden, einer ist der Minuspol und der andere der Pluspol. Zwei Module können parallel geschaltet werden, indem der Pluspol an einem Ende des Kabels eines Moduls in den Minuspol des angrenzenden Moduls gesteckt wird.

Kabel, die Module verbinden, müssen dem maximalen Kurzschlussstrom des Moduls genügen. Verwenden Sie die speziellen, sonnenlichtbeständigen Kabel der PV-Anlage.

Die Mindeststandards für Kabel, die Module verbinden, sind:

Vermeiden Sie bei der Befestigung von Kabeln an der Halterung mechanische Beschädigungen an Kabeln oder Modulen. Drücken Sie die Kabel nicht mit Gewalt. Verwenden Sie zur Befestigung speziell entwickelte, lichtbeständige Drähte und Klemmen


Kabel an der Halterung. Obwohl Kabel lichtbeständig und wasserdicht sind, ist es dennoch notwendig, Kabel vor direkter Sonneneinstrahlung und Eintauchen in Wasser zu schützen.

6.3Stecker

Bitte halten Sie die Anschlüsse sauber und trocken. Stellen Sie vor dem Anschließen sicher, dass die Anschlussmuttern festgezogen sind. Schließen Sie keine Anschlüsse an, die feucht oder verschmutzt sind oder sich in einem anderen Zustand befinden. Schützen Sie die Steckverbinder vor direkter Sonneneinstrahlung und dem Eintauchen in Wasser und verhindern Sie, dass sie auf den Boden oder das Dach fallen.

Ein falscher Anschluss kann zu Lichtbogen und Stromschlag führen. Bitte stellen Sie sicher, dass alle elektrischen Verbindungen zuverlässig sind. Stellen Sie sicher, dass alle Anschlüsse mit Verriegelung vollständig verriegelt sind.

6.4 Bypass-Diode

Die OSDA-Solarmodul-Anschlussbox enthält eine Bypass-Diode, die parallel zu den Zellsträngen geschaltet ist. Wenn lokal am Modul ein Hitzefleck auftritt, wird die Diode aktiviert, um zu verhindern, dass der Hauptstrom durch die Hitzefleckzellen fließt, um die Modulerwärmung und den Leistungsverlust einzudämmen. Die Bypass-Diode ist jedoch kein Überstromschutzgerät.

Wenn festgestellt wird oder Zweifel bestehen, dass die Diode defekt ist, muss sich der Installateur oder Systemwartungslieferant an OSDA wenden. Bitte versuchen Sie nicht, die Modul-Anschlussbox selbst zu öffnen.

N Modulnummern in Reihe

Voc Leerlaufspannung (siehe Produktetikett oder Datenblatt)

TCVoc Temperaturkoeffizient der Leerlaufspannung (siehe Produktetikett oder Datenblatt) Tmin Minimale Umgebungstemperatur

Maximaler Serienüberstrom-Schutzschalter, sofern erforderlich.

Wenn ein Rückstrom auftritt, der den maximalen durch das Modul fließenden Sicherungsstrom überschreitet, verwenden Sie zum Schutz des Moduls eine Überstromschutzvorrichtung mit denselben Spezifikationen. Wenn es mehr als 2 parallele Verbindungsstränge gibt, muss an jedem Strang des Moduls eine Überstromschutzvorrichtung vorhanden sein. Siehe Abbildung 5.

7 Erdung

Bei der Konstruktion der Module wird der Rahmen aus eloxierter, korrosionsbeständiger Aluminiumlegierung zur Stabilitätsunterstützung verwendet. Aus Sicherheitsgründen und zum Schutz der Module vor Schäden durch Blitzschlag und statische Elektrizität muss der Modulrahmen geerdet werden.

Die Erdungsvorrichtung muss in vollem Kontakt mit der Innenseite der Aluminiumlegierung sein und den Oxidfilm der Rahmenoberfläche durchdringen.

Bohren Sie keine zusätzlichen Erdungslöcher am Modulrahmen.

Um die optimale Leistungsabgabe zu erzielen, empfiehlt OSDA, dass der DC-Minuspol des Modularrays bei der Installation von Modulen geerdet wird. Andernfalls wird die Systemleistung reduziert.

Modulinstallationsmethoden können nicht zu elektrochemischer Korrosion zwischen dem Aluminiumrahmen des Moduls und verschiedenen Metallen führen. Elektrochemische Potentialdifferenz sich berührender Metalle


darf 0,6 V nicht überschreiten, wie im IEC61730-Anhang für flache Photovoltaikmodule und -paneele empfohlen.

Im Rahmen müssen vorab Löcher gebohrt und Erdungsschilder angebracht werden.

Diese Löcher dienen nur der Erdung, nicht jedoch der Montage von Modulen.

Ein Modul mit freiliegenden leitfähigen Teilen gilt nur dann als konform mit IEC61730, wenn es gemäß den unten aufgeführten Anweisungen und den Anforderungen des National Electrical Code elektrisch geerdet ist.

Wenn zum Anbringen eines aufgeführten Erdungs-/Verbindungsgeräts herkömmliche Erdungsteile (Muttern, Schrauben, Sternscheiben, Sicherungsscheiben mit geteilten Ringen, Unterlegscheiben usw.) verwendet werden, muss die Befestigung in Übereinstimmung mit den Anweisungen des Herstellers des Erdungsgeräts erfolgen.

OSDA empfiehlt, die Befestigungsmittel in den Installationsanweisungen des Moduls ausführlich zu beschreiben.

Gebräuchliche Hardware-Elemente wie Muttern, Bolzen, Zahnscheiben, Sicherungsscheiben und dergleichen wurden nicht auf ihre elektrische Leitfähigkeit oder ihre Verwendung als Erdungsgeräte untersucht und sollten nur zur Aufrechterhaltung mechanischer Verbindungen und zum Halten elektrischer Erdungsgeräte in der richtigen Position für elektrische Geräte verwendet werden Leitfähigkeit. Sofern solche Geräte mit dem Modul geliefert und gemäß den Anforderungen der IEC61730 bewertet wurden, können sie gemäß den mit dem Modul gelieferten Anweisungen für Erdungsverbindungen verwendet werden.

Folgende Erdungsmethoden sind zulässig:

7.1 Erdung durch Erdungsklemme

Am Rand des hinteren Modulrahmens befindet sich ein Erdungsloch mit einem Durchmesser von Ø4,2 mm. Die Mittellinie des Erdungsschilds und die des Lochs überlappen sich und stimmen mit der Rahmenlängsrichtung überein.

Die Erdung zwischen Modulen muss von qualifizierten Elektrikern bestätigt werden und Erdungsgeräte müssen von qualifizierten Elektroherstellern hergestellt werden. Das empfohlene Drehmoment beträgt 2,3 Nm. Für die Erdungsklemme wird ein Kupferkerndraht mit 12 AWG verwendet. Und Kupferdrähte können bei der Installation nicht beschädigt werden

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Abbildung 6 Installation der Erdungsklemme

Hinweis: TYCO. 1954381-1 (empfohlen) wird in den obigen Abbildungen verwendet.

7.2 Erdung durch unbelegte Montagelöcher

Montagelöcher an nicht belegten Modulen können zur Montage von Erdungseinrichtungen genutzt werden.

1. Richten Sie die Erdungsklemme am Montageloch des Rahmens aus. Führen Sie den Erdungsbolzen durch die Erdungsklemme und den Rahmen.

2. Legen Sie die Zahnseite der Unterlegscheibe auf die andere Seite und ziehen Sie die Muttern fest. Das empfohlene Drehmoment für die Mutternbefestigung beträgt 2,0 Nm bis 2,2 Nm.

3. Führen Sie die Erdungsleitungen durch die Erdungsklemme. Das Material und die Abmessungen des Erdungskabels müssen den Anforderungen der örtlichen nationalen und regionalen Gesetze und Vorschriften entsprechen.

4. Schrauben der Erdungsleitungen und Installationsenden festziehen.


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Abbildung 7 Art der Installation

7.3 Die Erdungsgeräte Dritter

Zur Erdung von OSDA-Modulen kann das Erdungsgerät eines Drittanbieters verwendet werden, die Zuverlässigkeit dieser Erdung muss jedoch nachgewiesen werden. Das Erdungsgerät muss gemäß den Vorgaben des Herstellers betrieben werden.

8 Betrieb und Wartung

Die Durchführung regelmäßiger Inspektionen und Wartungen der Module obliegt dem Anwender, insbesondere innerhalb der Qualitätsgarantiezeit; und informieren Sie den Lieferanten innerhalb von zwei Wochen, wenn festgestellt wird, dass Module beschädigt sind.

8.1 Reinigung

Ansammlungen von Staub auf der Glasoberfläche des Moduls verringern die Leistungsabgabe und führen zu lokalen Wärmequellen, wie z. B. Industrieabwässern und Vogelkot. Der Grad des Einflusses wird durch die Transparenz der Abfälle bestimmt. Geringe Mengen Staub beeinträchtigen die Stärke und Gleichmäßigkeit des Sonnenlichts, sind jedoch nicht gefährlich und die Leistung wird im Allgemeinen nicht wesentlich verringert.

Während des Betriebs der Module dürfen keine Umwelteinflüsse auftreten, die Schatten spenden oder Teile oder das gesamte Modul, einschließlich anderer Module, Modulsystemhalterungen, Vögel, Staub, Erde oder Pflanzen, schützen. Dadurch wird die Ausgangsleistung reduziert. OSDA empfiehlt, die Moduloberfläche auf keinen Fall zu schützen.


Die Häufigkeit der Reinigung hängt von der Geschwindigkeit der Schmutzansammlung ab. Im Normalfall reinigt Regenwasser die Moduloberfläche und die Reinigungshäufigkeit verringert sich daher. Es wird empfohlen, die Glasoberfläche mit einem feuchten, sauberen Wasserschwamm oder einem weichen Tuch abzuwischen. Verwenden Sie zum Reinigen der Module keine sauren und alkalischen Reinigungsmittel.

8.2 Inspektion des Modulaussehens

Überprüfen Sie visuell die Mängel im Erscheinungsbild des Moduls, insbesondere:

1. Modulglas bricht.

2. Korrosion an Schweißteilen des Zellhauptgitters: Sie wird durch Feuchtigkeit in das Modul aufgrund einer Beschädigung der Oberflächenverpackungsmaterialien während der Installation oder des Transports verursacht.

3. Überprüfen Sie, ob sich auf der Modulrückplatte Brandspuren befinden.

8.3 Inspektion von Steckverbindern und Kabeln


Es wird empfohlen, alle 6 Monate eine vorbeugende Inspektion durchzuführen:

1. Überprüfen Sie die Dichtheit des Steckers und die Festigkeit der Kabelverbindung.

2. Prüfen Sie, ob das Dichtmittel des Klemmenkastens Risse aufweist und einen Spalt aufweist.


9 Die Liste der Änderungen

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10 PASSENDE MODULTYPEN

Diese Installationsanleitung gilt für die folgenden Modelle

PV-Module mit halbgeschnittenen 210-mm-TOPCon-Solarzellen aus monokristallinem Silizium:

ODA700-33V-MH ODA690-33V-MH ODA680-33V-MH ODA670-33V-MH

PV-Module mit halbgeschnittenen 182-mm-TOPCon-Solarzellen aus monokristallinem Silizium:

ODA570-36V-MH ODA470-30V-MH ODA465-30V-MH ODA460-30V-MH ODA430-27V-MH ODA425-27V-MH

Doppelglas-PV-Module mit halbgeschnittenen 210 mm TOPCon monokristallinen Silizium-Solarzellen:

ODA700-33V-MHD ODA690-33V-MHD ODA680-33V-MHD

Doppelglas-PV-Module mit halbgeschnittenen 182-mm-TOPCon-Solarzellen aus monokristallinem Silizium:

ODA575-36V-MHD ODA570-36V-MHD ODA470-30V-MHD ODA465-30V-MHD ODA460-30V-MHD ODA430-27V-MHD ODA425-27V-MHD

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Die Eigenschaften liegen unter Standardtestbedingungen (Bestrahlungsstärke 1000 W/m2, AM 1,5-Spektrum und Zelltemperatur 25 °C) innerhalb von ±3 Prozent der angegebenen Werte für Isc, Voc und Pmax.



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